Wir wünschen allen viel Freude auf unserer neuen Website
Papageien-Rhein-Ruhr.de
Papagei & kind - (k)ein Problem
Ein Erfahrungsbericht von Gabi Mulas Schon lange vor der Geburt unseres ersten Kindes wurde ich auf Grund meiner inzwischen fast 10-jährigen Vereinstätigkeit und vielen Gesprächen mit Eltern auf Probleme im Bereich des Zusammenlebens mit Papageien und Kids aufmerksam gemacht. Der Nachwuchs war für viele Halter ein Grund sich von ihrem Papagei zu trennen – oftmals schon vor der Geburt eines Kindes – aus Angst vor Krankheiten -. Als Katharina geboren wurde, hatte sie nicht nur eine glückliche Mama und einen stolzen Papa, sondern auf noch eine Papageien der unterschiedlichsten Art, die den Familienzuwachs verwundert und neugierig betrachteten. Zwei Papageien werden im Wohnbereich gehalten, die anderen leben paarweise in einem separaten Hobbyraum, die wir aber regelmäßig mehrmals täglich besuchen. Immer mit etwas Abstand versteht sich, lernten die Krummschnäbel recht bald, dass Katharine nun zur Familie gehört und redeten sie auch schon bald mit ihrem Namen an, kaum dass sie laufen konnte. Keinesfalls etwa eifersüchtig oder bösartig sind sie ihr gegenübergetreten, im Gegenteil, das Zusammenleben mit Kind und Papageien verlief eigentlich reibungsloser als wir dachten. Mittlerweile ist Katharina fast 2 Jahre alt und hält sich gern in der Nähe der Voliere auf, um ihre gefiederten Freunde zu betrachten, auch der Leckerbissen wird dann bereitwillig geteilt. Natürlich sollten solche Kontakte nur unter Aufsicht stattfinden, denn gerade Kleinkinder sind in ihren Reaktionen noch sehr unkontrolliert und könnten den Papagei erschrecken. In der Regel versteht sie aber, wenn man ihr sagt: „nur anschauen nicht anfassen“. In jeder Zoohandlung, in jedem Tierpark und bei Freunden mit Papageien wird jeder Vogel von ihr erst mal als „Peter“ begrüßt, für sie eine normale Sache, so wie viele Familien einen Hund oder eine Katze halten. Man sollte vor der Anschaffung eines Papageis auch über die Familienplanung nachdenken und die Möglichkeit, einem einzeln gehaltenen Papagei einen Partner zuzusetzen, wenn die Zeit fehlt, sich weiterhin intensiv mit ihm zu beschäftigen. Warum soll es nicht funktionieren, das Zusammenleben mit Kind und Papagei? Mittlerweile können wir Papageienhalter etliche Tipps geben, die bald Eltern werden und der Situation etwas ratlos gegenüberstehen. Nach Katharinas zweitem Geburtstag werden wir langsam damit beginnen, Papageien und Kind auch außerhalb der Voliere näherzubringen. Über diese Erfahrungen werden wir dann in der nächsten Ausgabe von Papageien -News berichten.
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Ein Erfahrungsbericht von Gabi Mulas Schon lange vor der Geburt unseres ersten Kindes wurde ich auf Grund meiner inzwischen fast 10-jährigen Vereinstätigkeit und vielen Gesprächen mit Eltern auf Probleme im Bereich des Zusammenlebens mit Papageien und Kids aufmerksam gemacht. Der Nachwuchs war für viele Halter ein Grund sich von ihrem Papagei zu trennen – oftmals schon vor der Geburt eines Kindes – aus Angst vor Krankheiten -. Als Katharina geboren wurde, hatte sie nicht nur eine glückliche Mama und einen stolzen Papa, sondern auf noch eine Papageien der unterschiedlichsten Art, die den Familienzuwachs verwundert und neugierig betrachteten. Zwei Papageien werden im Wohnbereich gehalten, die anderen leben paarweise in einem separaten Hobbyraum, die wir aber regelmäßig mehrmals täglich besuchen. Immer mit etwas Abstand versteht sich, lernten die Krummschnäbel recht bald, dass Katharine nun zur Familie gehört und redeten sie auch schon bald mit ihrem Namen an, kaum dass sie laufen konnte. Keinesfalls etwa eifersüchtig oder bösartig sind sie ihr gegenübergetreten, im Gegenteil, das Zusammenleben mit Kind und Papageien verlief eigentlich reibungsloser als wir dachten. Mittlerweile ist Katharina fast 2 Jahre alt und hält sich gern in der Nähe der Voliere auf, um ihre gefiederten Freunde zu betrachten, auch der Leckerbissen wird dann bereitwillig geteilt. Natürlich sollten solche Kontakte nur unter Aufsicht stattfinden, denn gerade Kleinkinder sind in ihren Reaktionen noch sehr unkontrolliert und könnten den Papagei erschrecken. In der Regel versteht sie aber, wenn man ihr sagt: „nur anschauen nicht anfassen“. In jeder Zoohandlung, in jedem Tierpark und bei Freunden mit Papageien wird jeder Vogel von ihr erst mal als „Peter“ begrüßt, für sie eine normale Sache, so wie viele Familien einen Hund oder eine Katze halten. Man sollte vor der Anschaffung eines Papageis auch über die Familienplanung nachdenken und die Möglichkeit, einem einzeln gehaltenen Papagei einen Partner zuzusetzen, wenn die Zeit fehlt, sich weiterhin intensiv mit ihm zu beschäftigen. Warum soll es nicht funktionieren, das Zusammenleben mit Kind und Papagei? Mittlerweile können wir Papageienhalter etliche Tipps geben, die bald Eltern werden und der Situation etwas ratlos gegenüberstehen. Nach Katharinas zweitem Geburtstag werden wir langsam damit beginnen, Papageien und Kind auch außerhalb der Voliere näherzubringen. Über diese Erfahrungen werden wir dann in der nächsten Ausgabe von Papageien -News berichten.
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